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Essen und Rezepte aus Polen

Sie kennen bisher nur die «Krakauer» als polnische Spezialität? Nichts gegen diese - eine gute Krakauer weckt schon zu Recht Begehrlichkeiten. Aber: Lassen Sie sich überaschen, was es sonst noch alles Leckeres gibt. Auch, wenn Sie schon mehr über die polnische Küche gehört oder davon gegessen haben: Hier finden Sie Rezepte. Kostenlos.

Kochen Sie doch einfach einmal etwas aus der polnischen Küche vor Ihrer Reise - nach der Reise wollen Sie es auf jeden Fall sowieso tun.

Übrigens: Wir freuen uns auf Ihre Anregung! Sie haben ein Rezept, dass sich hier noch nicht findet? Schicken Sie es uns wenn Sie möchten - wir kochen Probe und veröffentlichen schmackhafte Gerichte umgehend.

Gefüllte Kartoffelknödel

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Kategorie: Essen und Rezepte aus Polen
Hauptkategorie: Polen-Reise-Informationen
Ein Klassiker der altpolnischen Küche: Schmackhafte Kartoffelknödel. Vegetarisch und dennoch deftig. Ein wenig Vorbereitungszeit wird benötigt, aber die lohnt sich auf jeden Fall.


Bild eines Knödels

Einkaufen

(für etwa 12-15 Knödel für 4 Personen)


Teig

Kartoffeln - 10 große oder 16 mittelgroße Kartoffeln
Eier - 3 Stück
Weizenmehl - 500 g
Kartoffelmehl - 2 Teelöffel
Salz - Eine Prise
Ingwer - Eine Prise, sofern vorhanden

Füllung

Schichtkäse - 400 g (oder noch besser: Polnischen Twaróg)
Geriebener Käse - 4 gehäufte Löffel geriebenen Käse
Zwiebeln - 2 Stück
Olivenöl - Zum Anbraten der Zwiebeln
Salz - Eine Prise
Weißen Pfeffer - Eine Prise
Ei - 1 Stück


Bild vom Vorbereiten der Fuellung Bild vom Zubereiten der Fuellung

Füllung vorbereiten ...


Schneiden Sie die beiden Zwiebeln nach dem Schälen in sehr kleine Stückchen. Diese mit etwas Olivenöl in der heißen Pfanne anbraten, bis sie goldbraun sind. Anschließend die gebratenen Zwiebeln abkühlen lassen. Währenddessen den Schichtkäse (400g) zerkleinern und je eine Prise Salz, Pfeffer und gegebenenfalls Ingwer dazugeben. Ein Ei dazugeben und gut verrühren. Nun noch vier gehäufte Eßlöffel geriebenen Käse darunterrühren.

Bild vom Teig vorbereiten Bild vom Teig zubereiten

Teig vorbereiten ...


Die 10 großen Kartoffeln schälen und kochen. Nach dem Kochen abkühlen lassen und anschließend zerkleinern, bis ein Brei verbleibt. Diesen mit dem Weizenmehl (400 g) und dem Kartoffelmehl (2 Teelöffel) verkneten, dazu das Mehl nach und nach dazugeben. Ebenso das Eigelb der drei Eier mit verkneten.

Bild vom Knoedel vorbereiten Bild vom Knoedel zubereiten

Knödel herstellen ...


Nun jeweils kleine runde Stücke vom Teig dünn auf Mehl ausrollen (etwa 15cm Durchmesser, wenige Millimeter dick). In die Mitte des Teiges mit einem Löffel einen Klecks von der Füllung geben und den Teig rundherum formen. Die Verbindungsstellen gut verkleben, der Teig sollte eine gut klebende Konsistenz aufweisen. Darauf achten, dass keine Füllung zwischen den Teig gerät, da dieser an solchen Stellen nicht mehr gut hält. Anfangs den Teig lieber etwas dicker verwenden, um ein späteres Aufplatzen beim Kochen zu vermeiden. Die Knödel rund oder oval formen und auf einem bemehlten Untergrund ablegen.

Nun in einem Topf Wasser zum Kochen bringen und Salz hineingeben. Die Knödel nun nach und nach vorsichtig mit einem Löffel in das kochende Wasser geben. Die Knödel sinken zunächst auf den Boden des Topfes, werden aber nach wenigen Minuten nach oben steigen. Wenn sich die Knödel im Topf an der Wasseroberfläche befinden, noch weitere drei Minuten kochen lassen. Dann vorsichtig aus dem Wasser heben, am einfachsten mit einem Löffel.

Bild vom Servieren

Servieren


Sie servieren die Knödel entweder pur oder mit gebratenen Zwiebeln, die Sie darüber geben. Auch mit weißem Joghurt schmecken die Kartoffelknödel auf altpolnische Art hervorragend. Dazu passt buntes Gemüse. Wenn Sie nicht alle der Knödel auf einmal essen möchten, lassen sich diese auch hervorragend wieder in heißem Wasser erwärmen.

Guten Appetit!

Apfelkuchen

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Kategorie: Essen und Rezepte aus Polen
Hauptkategorie: Polen-Reise-Informationen
Bild des Apfelkuchens Apfelkuchen ist immer lecker, nicht nur wenn es Herbst oder Winter ist. Dann aber besonders, wenn die Äpfel schön knackig sind, der Duft des gebackenen Kuchens durch die Stube zieht und es draußen ungemütlich kalt ist. Dieses polnische Apfelkuchen-Rezept hat gleich mehrere Vorteile: Die Zubereitung geht relativ schnell, man braucht keine exotischen Zutaten und es kommt ein ganzes Blech dabei heraus. Keine Sorge, zu viel wird es nie sein, da der Kuchen immer gut ankommt und leicht schmeckt - und auch leicht ist.
Szarlotka ist in Polen eigentlich ein Apfelstrudel, ein Apfelkuchen ist ein Jabłecznik. Manchmal, zumindest haben wir das so festgestellt, wird das aber nicht so genau getrennt. Da beides lecker ist, ist es auch gar nicht so wichtig: Hier geht es um einen Apfelkuchen und keinen -strudel, einen Jabłecznik. Also keine Zeit verlieren, Äpfel kaufen und losbacken.

Bild von Aepfeln

Einkaufen

(für ein Blech)


Äpfel - 1,5 kg, möglichst eine saurere Sorte wie Braeburn, Cox, Antonówek, Renet...
Mehl - 700 g
Zucker - 250 g plus eine Prise für die Äpfel
Eier - Vier Eier, davon werden aber nur zwei Eigelb benötigt
Butter oder Margarine - 250 g plus ein wenig zum Einfetten des Blechs
Saure Sahne (Schmand) - 150 g
Milch - 0,1 Liter
Vanillezucker - 1 Päckchen (8 g)
Backpulver - 1,5 Teelöffel
Zimt - Eine Prise


Bild vom Aepfel schneiden Bild der Apfelportion

Äpfel vorbereiten



Die Äpfel schälen, die Kerngehäuse herausschneiden und daraus kleine Stückchen schneiden. Diese in einer Schüssel mit etwas Zucker und Zimt bestreuen und stehen lassen.

Dann geht es mit dem Teig weiter: Die vier Eier abwaschen und Eigelb und Eiweiß trennen. Zwei der Eigelb werden übrigens nicht für den Kuchen benötigt; ideal, um noch ein Rührei oder so etwas daraus zu machen. So gibt's gleich etwas Deftiges vor dem Kuchen.

Bild vom Mehl sieben Nun zwei Eigelb, 250 g Zucker, 250 g Butter oder Margarine, 150 g Schmand (Saure Sahne), 8 g Vanillezucker, 1,5 Teelöffel Backpulver, 700 g Mehl und 0,1 Liter Milch mit einem Mixer verrühren, bis der Teig eine Masse ergibt. Anschließend die vier Eiweiß schlagen, bis der Eiweißschaum fertig (fest) ist.

Bild vom Belag vorbereiten Das Backblech fetten (Backpapier ist sinnvoll) und die erste Hälfte des Teiges darauf ausrollen und auch an den Rändern hochdrücken. Daraufhin die Äpfel auflegen und dann den Eiweißschaum darüber geben. Als Letztes den übrigen Teig ausrollen und damit den Kuchen abdecken. Derweil kann man schon den Backofen vorheizen, nämlich auf 200 Grad beziehungsweise 190 Grad (Umluft). 50 Minuten später den Ofen abschalten und den Kuchen abkühlen lassen.

Bild vom Servieren Bild des Kuchens

Servieren


Beim Servieren streiten sich die Geister nur noch darüber, ob man Sahne braucht oder nicht. Lecker ist er in beiden Fällen, Ihr polnischer Apfelkuchen. Lassen Sie es sich schmecken!

Guten Appetit!

Pudding-Apfelkuchen

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Kategorie: Essen und Rezepte aus Polen
Hauptkategorie: Polen-Reise-Informationen
Bild vom Apfel-Puddingkuchen Jabłecznik z budyniem - so heißt dieser Apfelkuchen mit Pudding auf Polnisch. Und diese Kombination von Pudding und Apfel ist ein Traum!

Wir stellen vor: Einen polnischen Apfel-Puddingkuchen. Bewertung: Superlecker. Zubereitung: Ruckzuck. Zutaten: Unkompliziert. Was spricht also dagegen, ihn einfach einmal zu probieren? Nicht nur im Herbst oder Winter, sondern immer ein Genuss. Frisch und mit Obst. Dank Blechzubereitung auch in größeren (familientauglichen) Mengen zubereitbar.

Sie müssen nicht viel einkaufen. Alle Zutaten sind keine Exoten - die meisten Dinge hat man ohnehin meist im Haus. Dieser Kuchen ist unser Favorit für alle Anwendungsfälle: Geburtstag, Bürokuchen, Sonntagscafé...

Bild der Äpfel

Einkaufen

(für ein Blech)


Äpfel - 1,5 kg, möglichst eine saurere Sorte wie Braeburn, Cox, Antonówek, Renet...
Mehl - 750 g
Butter - 375 g
Eier - 4 Stück
Zucker - 1,5 Gläser
Backpulver - 4 Teelöffel
Pudding - 2 Packungen
Wer den Pudding selbst herstellen möchte, findet das dazu passende Rezept beim Karpatka.


Teig erstellen und dünn ausrollen

Der Teig: schnell und einfach ...


Mit dem Teig geht es los: 375 g Butter mit dem Mixer schön schaumig schlagen. Nun die 4 Eier abwaschen und (mit Eiweiß und Eigelb) dazugeben sowie verrühren. Jetzt kommen noch das Mehl (750 g) und 4 Teelöffel Backpulver hinzu. All dies wird mit dem Mixer so lange verknetet, bis der Teig eine feste Kugel ist. Diese nun von Hand etwas kneten und die Hälfte davon abteilen. Auf dem Backblech (gut fetten) möglichst dünn ausrollen. Tipp: Vor dem Ausrollen die Fläche gut bemehlen. Sonst zerreißt der Teig.

Bild vom Äpfel in Scheiben schneiden

Nun die Äpfel und den Pudding vorbereiten ...


Die Äpfel schälen, die Kerngehäuse herausschneiden und aus dem übrig bleibenden leckeren Teil der Äpfel dünne Scheiben schneiden. Wenn Sie eine wenig saure Apfelsorte verwenden, einfach etwas Zitrone darauf tröpfeln. Damit bleiben die Apfelscheiben auch ansehnlich, wenn sie länger stehen - bei diesem Kuchen ist das jedoch sowieso kein Problem, weil die Äpfel anschließend kaum zu sehen sind.

Derweil kochen Sie schon die zwei Päckchen Pudding - einfach nach Anleitung auf der Packung, oder Sie machen Pudding selbst: Das Rezept gibt es hier beim Karpatka.

Bild vom Pudding und Äpfel auflegen

Blech belegen ...


Es geht ganz einfach weiter: Die Apfelscheiben dicht an dicht alle auf den Teig legen. Wenn Sie die Scheiben sehr dünn geschnitten haben, legen Sie einfach Schichten übereinander. Anschließend geben Sie den noch warmen Pudding obenauf und streichen diesen glatt. Zu guter Letzt kommt der Schritt von vorhin noch einmal: Die andere Teighäfte ebenfalls dünn ausrollen und auf die Puddingschicht legen. Keine Sorge, wenn Ihnen der Teig ein wenig zerreißt: Sie können die «Nahtstellen» einfach mit etwas Wasser «verkleben».

Bild vom Backen

Vorheizen und Vorfreuen ...


Den Ofen etwas vorheizen. Bei einem Umluftherd mit 180 Grad (sonst 200 Grad) eine Stunde backen. Anschließend gut auskühlen lassen. Denn: Bei diesem Kuchen ist der Pudding noch etwas warm und weich, wenn Sie ihn in den Ofen schieben. Daher dauert das Abkühlen ein wenig länger. Allerdings müssen wir zugeben: Auch dieser Kuchen schmeckt, wie so viele Kuchen, warm auch sehr lecker.

Servieren





Servieren

Smacznego!


Lassen Sie sich Ihren Apfelkuchen schmecken! Und lassen Sie sich überraschen, wie gut der auch bei anderen ankommt. Auch bei Kindern, denn die lieben Pudding bekanntlich - und wenn er dann noch «gesund» mit Apfel daherkommt, fehlt nichts. Außer schlechtem Gewissen. Smacznego - was so viel heißt wie:

Guten Appetit!

Polnischer Karpatka

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Kategorie: Essen und Rezepte aus Polen
Hauptkategorie: Polen-Reise-Informationen
Bild eines Karpatka Er heißt Karpatka, weil er aussieht wie die Berge der Karpaten in «klein» - übersetzt könnte man von «Karpätchen» reden. Und er ist ein Genuss auf höchsten Gipfeln!

Beim Karpatka handelt es sich um einen zweischichtigen Eierteigkuchen mit Puddingfüllung. Das klingt komplizierter, als es ist! Der Karpatka lässt sich schnell zubereiten.
Bild eines Karpatka von innen

Einkaufen

(für ein kleines Blech (20x30cm))


Teig:


5 Eier
1 Glas Wasser
Margarine - 125g
1 Glas Mehl
Backpulver - 1 Teelöffel

Creme

0,5l Milch
Vanillepudding - 2 Päckchen
Margarine - 200g

Sie können die Puddingcreme auch selbst herstellen, dann benötigen Sie zusätzlich:
Milch - 6 Gläser, gut 1,2 Liter
Mehl - 50 g
Kartoffelmehl - 100 g
Vanillezucker - 1 Packung
Zucker - 200 g


Teig herstellen...


Wasser und Margarine zusammen kochen. Danach das Mehl mit Backpulver langsam dazuschütten und dabei schnell umrühren, parallel aufkochen lassen. Anschließend abkühlen lassen. Jetzt die Eier dazugeben. Der Teig wird in zwei Teile geteilt. Ein Teil wird auf das Backblech (30x20) gelegt und gebacken (gleichmässig aufteilen aber nicht glatt streichen). Der Teig ist etwas klebrig und bedeckt nur den Boden von der Backform. Mit dem zweiten Teil verfährt man ebenso. Backzeit ca. 25 Minuten bei 180-200 Grad im E-Herd.

Bild vom Pudding selbst machen

Pudding selbst machen...


In einem Topf den Zucker (200 g) mit dem Vanillezucker (1 Packung) und einem Glas Milch (etwa 200 ml) erhitzen und langsam zum Kochen bringen, dabei rühren. Die restliche Milch (etwa 1 Liter) vermischen Sie mit dem Mehl (50 g) und dem Kartoffelmehl (100 g); ebenfalls gut rühren, damit keine Klümpchen bleiben. Wenn die Milch-Zucker-Masse kocht, nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren die Mehl-Milch ein. Wenn Sie den Eindruck haben, dass der Pudding nicht fest genug wird, dann nehmen Sie einfach etwas mehr Kartoffelmehl - aber immer sorgfältig klumpenlos einrühren.


Bild vom Teig vorbereiten Bild vom Teig backen

Creme herstellen...


Pudding kochen und abkühlen lassen. Butter kurz schlagen und dann langsam den Pudding dazugeben sowie gut umrühren. (Wer ist nicht so butterig mag, nimmt einfach weniger Butter)



Die fertige Creme wird dann auf die eine Hälfte des Kuchens verteilt. Die zweite Hälfte kommt darüber. Zum Schluss wird noch etwas Puderzucker darüber gestreut und der Kuchen in quadratische Stücke geschnitten.

Bild vom Teig Bild vom Teig auf dem Blech



Ein guter Tipp, speziell für erwachsene Genießer: Für noch mehr Geschmack einen Schuss Likör oder Cognac bei der Puddingcreme dazugeben.

Bild vom Creme auftragen Bild von der Puddingcreme Am besten gekühlt aufbewahren oder gleich anbieten - beziehungsweise selbst essen. Ein toller Genuss!

Guten Appetit!

Rhabarberkuchen aus Polen

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Kategorie: Essen und Rezepte aus Polen
Hauptkategorie: Polen-Reise-Informationen
Einkauf Ein einfacher Rhabarberkuchen, der schnell gebacken ist und lecker schmeckt. Besonders im Frühjahr ein Renner. Wir empfehlen: Jetzt Rezept ausdrucken, backen und in zwei Stunden genießen!

Rhabarberkuchen auf Polnisch: Ciasto z rabarbarem

Leicht, lecker, locker: Ein gern zubereiteter Rhabarberkuchen, der leicht und schnell zu backen ist. Und soooo lecker, dass man gar nicht genug davon bekommen kann. Am besten mit einem Schlag Sahne auf der Terrasse oder dem Balkon genießen...
Bild von Zutaten

Einkaufen

(für eine große runde Backform oder zwei kleine)


Margarine - 200 g, zum Backen geeignet (Butter geht auch)
Weizenmehl - 200 g
Zucker - 200 g
Eier - Vier Stück
Vanillezucker - Eine Packung
Backpulver - Ein Löffel
Rhabarber - 800 g, frisch
Puderzucker - 100 g zum Darüberstreuen

Bild vom Teig fertigmachen Bild vom Rhabarber schneiden

Teig anrühren und los geht es...


Waschen Sie die Eier ab. Dann verrühren Sie die 200 g Margarine und den Zucker (200 g) in einer großen Schale. Schlagen Sie nach und nach die vier Eier (Eiweiß und Eigelb) mit in die Schale und rühren Sie sie unter. Nun noch den Vanillezucker (ein Päckchen) dazugeben. Mehl (200 g) und Backpulver (ein Eßlöffel) sieben Sie vorsichtig mit dazu und rühren das Ganze durcheinander.

Den Rhabarber (800 g) schälen und in kleine Stückchen schneiden, etwa 1 cm x 1 cm oder etwas größer.

Bild vom Backen... Die Form (eine große runde Form oder zwei kleinere) gut mit Margarine fetten und mit Paniermehl bestreuen, damit der Kuchen anschließend leicht herauszunehmen ist. Die Form sollte einen etwas höheren Rand haben, den Sie auch gut fetten.
Nun füllen Sie den Teig ein, streichen ihn glatt und legen den Rhabarber oben auf, so dass der gesamte Teig bedeckt ist.

Jetzt den Backofen auf 180 Grad (Umluft) oder 200 Grad (Heißluft) aufheizen und den Rhabarberkuchen etwa 45 Minuten backen. Dann herausnehmen, abkühlen lassen und nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen.

Bild vom Rharbarberkuchen

Servieren


Den Kuchen am besten mit einem leckeren Tee oder einem schön duftenden Kaffee zusammen servieren. Und bei so viel gesundem Rhabarber ist auch ein Klecks Sahne erlaubt!

Guten Appetit!

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