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Ab dem 14. August besteht eine direkte Autobahnverbindung von Dresden über Wrocław (Breslau) nach Kraków (Krakau). Ab dem 1. November bekommt die touristische Hauptstadt Polens auch eine direkte Flugverbindung mit Düsseldorf. nach Kraków mit dem Auto… Am 14. August wurde auf der polnischen Autobahn A 4 (Görlitz - Breslau) die letzte Lücke zwischen dem deutsch-polnischen Grenzübergang Ludwigsdorf (Anschluss zur deutschen A 4) und Krzyżowa (Kreisau) in Niederschlesien geschlossen. Mit der Freigabe des 52 Kilometer langen Abschnittes gibt es ab sofort eine direkte Autobahnverbindung von Frankfurt/M. über Erfurt und Dresden nach Breslau und weiter nach Krakau (ca. 520 Kilometer). Die Benutzung des neuen Abschnitts bleibt bis voraussichtlich Ende 2010 gebührenfrei. Die A 4 wird auch von Krakau in Richtung Osten verlängert. Im Herbst soll das 20 Kilometer lange Teilstück zwischen dem bisherigen Autobahnende bei Wieliczka (östlich von Krakau) und Szarów geöffnet werden. Bis zur Fußball-EM 2012, die in Polen und der Ukraine stattfindet, soll die A 4 um weitere 230 Kilometer bis zur ukrainischen Grenze bei Korczowa ausgebaut werden. Damit wären auch die ostpolnischen Städte Tarnów, Rzeszów und Przemyśl an das europäische Autobahnnetz angeschlossen. …und mit dem Flugzeug Ab dem 1. November 2009 fliegt Air Berlin nonstop von Düsseldorf nach Kraków (Krakau). Abflug ist in Düsseldorf montags bis freitags um 10.20 Uhr, samstags um 10:40 Uhr und sonntags um 13.55 Uhr. Air Berlin verkehrt bereits seit einigen Monaten regelmäßig zwischen Berlin und Krakau. One-way-Tickets gibt es schon ab 29 Euro. Mehr: www.airberlin.com Quelle: www.polen.travel
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Der Gewinner von T-Shirt und Basecap von Tyskie steht fest, gewonnen hat Kirsten F. aus Hamburg. Das Team Tyskie und wir vom Team Schoenes-Polen und Polen-Netzwerk sagen Herzlichen Glückwunsch nach Hamburg und viel Spaß mit dem Gewinn.
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Gemeinsam mit 77 weiteren Ausstellern präsentierte das Team von Schönes-Polen am 14. und 15. November 2009 ein breites Angebot für den Urlaub in Polen. Etwa 4000 Besucher informierten sich in der Potsdamer Metropolis-Halle über Urlaubsangebote, Hotels und Kurreisen im Urlaubsland Polen. Mit vielen Besuchern gab es nette und informative Gespräche und auch das Rahmenprogramm auf der Reisemesse hatte einiges zu bieten. Besonderes Interesse erweckten die Weihnachts- und Silvesterangebote an der Polnischen Ostseeküste, viele Besucher kannten bereits die Traditionelle Polnische Küche gerade zu Weihnachten und so war die Nachfrage nach Urlaubsangeboten über die Feiertage sehr groß. Auch unsere Kataloge für Radwanderungen sowie Rundreisen durch Polen waren sehr begehrt und am Ende der Veranstaltung fast aufgebraucht. Dies zeigt deutlich dass neben Erholungs- und Wellnessurlaub auch Aktivreisen in Polen immer mehr gefragt sind und Urlauber die schöne Natur und die Historischen Städte zu schätzen wissen.
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Weihnachtsmärkte liegen seit einigen Jahren auch im östlichen Nachbarland Polen im Trend und ziehen inzwischen zahlreiche ausländische Besucher an. Beim Weihnachtsshopping in Städten wie Kraków (Krakau), Warszawa (Warschau) oder Poznań (Posen) kann man in diesem Jahr von einem günstigen Kurs des polnischen Złoty zusätzlich profitieren. Erstmals veranstaltet in diesem Jahr auch Olsztyn (Allenstein), die Hauptstadt von Ermland und Masuren, einen festlichen Weihnachtsmarkt. Auf dem altstädtischen Markt von Olsztyn wird es vom 17. bis 20. Dezember nach Glühwein und Mandeln duften. Besucher erwarten neben den obligatorischen Weihnachtsständen auch ein attraktives Bühnenprogramm, eine Kunsteisbahn, ein Eskimo-Dorf mit Hundeschlitten und eine Laser-Show des Planetariums. Gerade auch für ausländische Gäste besonders interessant sein dürften die vom Teater Wegajty inszenierten traditionellen Weihnachtslieder. Diese bekannte masurische Theatertruppe hat sich ganz der Pflege ländlicher Darstellungsformen und Mysterienspiele gewidmet, deren Wurzeln auf slawischen Mythen fußen. Der bekannteste Weihnachtsmarkt des Nachbarlandes wird jedes Jahr auf dem Rynek Główny in Kraków (Krakau) veranstaltet. Eine große, festlich geschmückte Weihnachtstanne erhebt sich dann neben den Tuchhallen, ringsum bauen etwa 60 Händler ihre Stände mit Weihnachtsschmuck, Kunsthandwerk und allerlei Leckereien auf. Der Weihnachtsmarkt in Krakau dauert dieses Jahr vom 28. November bis zum 26. Dezember. In dieser Zeit ziehen bis spät am Abend Scharen von Besuchern durch die Budengassen. Von der Bühne erklingen Weihnachtslieder und am 6. Dezember wird Nikolaus zur Bescherung der Kinder erwartet. Schon seit 1937 findet im vorweihnachtlichen Krakau ein Wettbewerb um die schönsten Weihnachtskrippen statt. Jedes Jahr beteiligen sich rund 150 Krippenbauer. Sie präsentieren ihre Arbeiten am ersten Donnerstag im Dezember auf dem Krakauer Marktplatz. Danach werden die schönsten Krippen bis Februar im benachbarten Historischen Museum gezeigt. Das Vorbild für die Krakauer Krippen war vor allem die Marienkirche der Weichselstadt mit ihrem prachtvollen gotischen Schnitzaltar aus der Werkstatt des Nürnberger Meisters Veit Stoß. Das Figureninventar der Krakauer Krippen ist zumeist recht illuster. Neben üblichen Motiven, wie Engeln, der Heiligen Familie, den Königen aus dem Morgenland und den Tieren treten polnische Könige, Sagenfiguren wie der Waweldrache, aber auch berühmte Zeitgenossen wie Lech Wałesa auf. In der polnischen Hauptstadt Warszawa erwartet man zum diesjährigen Weihnachtsmarkt bis zu 200.000 Besucher. Die Veranstaltung vom 27. November bis 23. Dezember findet auf dem Altstadtmarkt statt. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf kunsthandwerklichen Produkten aus der Region Masowien und aller Welt. Gäste können sich darüber hinaus ein Bild vom traditionellen Verlauf des Weihnachtsfestes in der zentralpolnischen Region rund um die Hauptstadt machen. Mit festlichen Weihnachtsmärkten erfreuen auch andere polnische Großstädte wie Wrocław (Breslau) und Szczecin (Stettin) ihre Bewohner und Gäste. In den vergangenen Jahren fanden besonders die Weihnachtsmärkte in den Kultur- und Shoppingzentren „manufaktura“ in Łódź und „Stary Browar“ in Poznań einen regen Zuspruch der Besucher. In der Adventszeit kann man dort an zahlreichen Ständen Kunsthandwerkliches oder Weihnachtsschmuck kaufen und zugleich in mehr als 100 Fachgeschäften nach den passenden Geschenken suchen. Einer der schönsten Weihnachtsmärkte wird in der polnischen Ostseemetropole Gdańsk (Danzig) veranstaltet. Zu einer Institution ist hier das von der Stadt organisierte und finanzierte Mahl zum Heiligen Abend geworden, das jährlich am 21. Dezember auf dem Długi Targ (Langer Markt) stattfindet. Bereits seit 1989 wird dort am 5. Dezember ein prächtiger Weihnachtsbaum aufgestellt, anschließend werden feierlich die Kerzen angezündet. Als Schmuck dienen dem Danziger Weihnachtsbaum prämierte Stücke aus einem Wettbewerb um den schönsten Christbaumschmuck für Kinder. (FVA Polen)
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Die Bundesländer und Wojewodschaften beiderseits der deutsch-polnischen Grenze fordern deutlich verbesserte Verkehrswege. In einem Forderungskatalog, der auf einem Spitzentreffen der sogenannten Oder-Partnerschaft im Januar 2010 in Potsdam vorgestellt werden soll, sind nach Angaben der «Märkischen Oderzeitung» (Dienstagausgabe) schnellere Schienenverbindungen sowie neue Brücken und Straßen enthalten. Das Blatt beruft sich dabei auf ein Arbeitspapier, das mehr als zwei Dutzend Infrastrukturprojekte enthalte. Bei den Straßenprojekten würden neue Oderquerungen nördlich von Schwedt, bei Küstrin-Kietz sowie zwischen Frankfurt und Eisenhüttenstadt als vordringlich genannt. Polen habe zudem angekündigt, die fehlenden Abschnitte der Autobahn zwischen Frankfurt (Oder) und Warschau bis zur Fußball-EM 2012 fertigzustellen. Die Fahrzeit mit dem Zug von Berlin über Cottbus nach Wroclaw (Breslau) soll dem Papier zufolge von heute über sechs auf unter drei Stunden verkürzt werden. Die Verbindung Berlin-Szczecin (Stettin) müsse für Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde ausgebaut und nach Gdansk (Danzig) sowie ins Baltikum weitergeführt werden. Weiterentwickelt oder neu eingerichtet werden sollen Regionalverbindungen von Berlin nach Gorzow (Landsberg), zwischen Berlin, Frankfurt und Zielona Gora (Grünberg) sowie von Cottbus nach Zielona Gora. An der maßgeblich von Brandenburg initiierten «Oder-Partnerschaft» beteiligen sich auch Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Berlin sowie die vier westpolnischen Wojewodschaften Westpommern, Lebuser Land, Großpolen und Niederschlesien. Quelle